Arbeitsfelder der JSoDT auf dem Campus

In der Joint School of Digital Transformation bedienen wir zwei Felder: Die wissenschaftliche Weiterbildung und die transferorientierte Lehre.
Unter wissenschaftlicher Weiterbildung versteht man die Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens. Die Zielgruppe hat bereits einen ersten Bildungsabschluss vorzuweisen, schaut auf Erfahrung in Erwerbs- oder Familientätigkeit zurück und möchte sich mit der wissenschaftlichen Weiterbildung auf Hochschulniveau weiter qualifizieren. Den verschiedenen Weiterbildungsformaten ist gemein, dass sie sich an eine Zielgruppe wenden, die nicht Vollzeit studieren kann, sei es aus beruflichen, familiären oder anderweitigen Gründen. Damit tragen wissenschaftliche Weiterbildungsangebote zunehmend individuellen Bildungs- und Berufsbiografien Rechnung.
Transferorientierte Lehre beschreibt eine besondere Form des Lernens innerhalb eines Studiums. Wissenschafts- und hochschulexterne Partner, wie Unternehmen, gestalten inhaltlich die Lehre in diesem Format, im Rahmen eines Moduls beispielsweise mit. Ziel ist es, die Vermittlung von Wissen zwischen den Partnerinnen und Partnern zu fördern, ein Transfer kann und soll dabei in beide Richtungen erfolgen. Was gehört nicht dazu: Transfer über Köpfe (Menschen lernen etwas und wenden es „da draußen“ an) oder ein nicht planmäßiger beziehungsweise zufälliger Transfer.
Für tiefergehende Informationen siehe [https://transferbarometer.de/transferorientierte-lehre-weiterbildung/](https://transferbarometer.de/transferorientierte-lehre-weiterbildung/), Stand: 17.09.2025.